Maps - Suizidprävention

Online-Wegweiser rund um Suizidprävention

Mapping Care and Needs (kurz: MAPS)

Hilfen aufzeigen und Suizide vermeiden

Bei suizidalen Gedanken kann es lebensrettend sein, die richtige Anlaufstelle für Unterstützung und Begleitung zu finden.

Darum freuen wir uns ganz besonders, Teil des spannenden MAPS-Projekts („Mapping Care and Needs“) zu sein! Das Bundesministerium für Gesundheit hat uns in Kooperation mit der Universität Leipzig damit beauftragt, erstmals suizidspezifische Hilfs- und Beratungsangebote bundesweit zu mappen und mit einer Bedarfsanalyse aus Sicht von Betroffenen, Angehörigen, Fachkräften und Stakeholdern zu verbinden.

Damit wird bis Mitte 2028 erstmals Transparenz in eine bislang unübersichtliche Versorgungslandschaft gebracht und Versorgungslücken für vulnerable Gruppen gezielt sichtbar gemacht.

Ziel ist es, daraus konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten, um die Suizidprävention in Deutschland wirksam zu stärken und mit einem Suizidpräventionsatlas Hilfen niedrigschwelliger, passgenauer und inklusiver zu gestalten.

Stuhl in Landschaft als Sinnbild für Hilfen bei Suizid

Fragen und Anregungen?