Raus aus der Komfortzone, rein ins Abenteuer.
Seit 2012 bewegen wir uns auf Tandems oder wandernd durch Deutschland – mit Begegnung, Bewegung und authentischen Gesprächen auf Augenhöhe setzen wir uns für mehr Mut und Offenheit im Umgang mit psychischen Erkrankungen ein.
Auf Tour erleben wir Gemeinschaft im Abenteuermodus, übernachten in der Natur, sind täglich in Bewegung und sehen die Welt vom Tandem aus mit anderen Augen. Über Monate bewegen wir uns durch ganz Deutschland, geben Interviews, sind auf Aktionstagen und verfolgen dabei ständig ein Ziel: Wir wünschen uns, dass über psychische Erkrankungen genauso offen gesprochen wird, wie über körperliche Beschwerden.
Bis 2020 waren wir unter der Trägerschaft der Deutschen DepressionsLiga unterwegs und haben vor allem über Depression gesprochen. Gleichzeitig waren bei der MUT-TOUR von Anfang an Menschen mit ganz unterschiedlichen psychischen Krisenerfahrungen dabei. Deshalb wollten wir einen Verein gründen, in dem sich alle zugehörig fühlen können – Betroffene, Angehörige, Zugehörige und Unterstützende. So konnten wir unseren Blick weiten und Projekte starten, die Mut machen und Offenheit fördern.


